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Das Botox oder Botulinumtoxin ist ein sehr effektives Medikament zur Behandlung der Reizblase. Seit einigen Jahren ist Botox für die Behandlung der Harninkontinenz zugelassen. Somit werden die Kosten durch die Krankenkassen übernommen. Auch hat Botox keinerlei längerfristige unerwünschte Nebenwirkungen.
Das Botox hemmt die Schnittstelle von Nerv zum Blasenmuskel, die sog. neuromuskuläre Endplatte.
Wir im Urologicum Osnabrück führen die Botoxtherapie der Blase in einer speziellen Form der örtlichen Betäubung durch. Hierbei wird 30 Minuten vor dem Eingriff lokale Betäubungslösung in die Blase eingebracht. Dann erfolgt im Rahmen einer Blasenspiegelung das Injizieren des Wirkstoffs. Nach dem Eingriff können die Patienten bei subjektivem Wohlbefinden direkt wieder nach Hause. Bis zum Wirkeintritt können 1-4 Wochen vergehen. Die Wirkung von Botox hält 6-8 Monate an.
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